Sorgen kann man teilen - Weihnachten während der Corona-Pandemie
sich alleine fühlen oder
REDEN ODER SCHREIBEN KANN (D)EIN LEBEN RETTEN
Es ist Sommer - vielen
geht es jedoch schlecht. Einige davon denken daran sich das Leben zu nehmen!
Denkst Du auch daran?
Dann melde Dich bei uns:
Telefon: 0800 111 0 111
Mail oder Chat: www.telefonseelsorge.de
oder wenn Du als Jugendliche/r mit anderen Jugendlichen darüber reden/schreiben möchtest:
Denn: Von Dir erzählen kann (D)ein Leben retten!
Krisenkompass App der Telefonseelsorge
...bietet Wege aus der Isolation zurück ins Leben. Mit ihr kommen die Betroffenen in Kontakt mit Ihren eigenen Gefühlen, Wünschen und Ängsten...
Aber auch mit ihren Stärken: sie werden an Dinge erinnert, die ihnen gut tun.
Die App ist gedacht für Menschen, die suizidgefährdet sind, sowie für Menschen aus deren Umfeld.
Zugleich bietet sie Hinterbliebenen Hilfe bei der Bewältigung ihres Verlustes.
Alkohol - der globale Rausch - Kino Casino 03.03.2020
Veranstaltung am 03.03.2020, 18:45 Uhr im Casino Aschaffenburg
Einmalige Sonderveranstaltung mit der Psychosozialen Beratungsstelle für Suchtprobleme des Caritasverband Aschaffenburg. Im Anschluss steht der Leiter der Beratungsstelle, Daniel Elsässer als Experte zum Thema zur Verfügung.
Wenn Sie vor, an den Festtagen oder danach
sich alleine fühlen oder
Mach mit - engagiere dich - warum?
Prävention gegen Gewalt – eigene Grenzen wahrnehmen und Grenzen setzen
30 ehrenamtlich Mitarbeitende der Ökumenischen Telefonseelsorge Untermain setzten sich an einem Fortbildungsabend mit dem Wahrnehmen eigener Grenzen auseinander. Frau Sandra Bauer-Böhm, Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungstrainerin und Leiterin der Ökumenischen Bahnhofsmission in Aschaffenburg, leitete als Referentin des Abends dazu Paarübungen zu Grenzwahrnehmung an. Auf dieser Grundlage erarbeiteten die Mitarbeitenden mit Frau Bauer- Böhm Möglichkeiten der Grenzsetzung mit Worten, Gesten und Körperhaltung.
So ist unser Ehrenamt
Projekt: Mitarbeit bei der TelefonSeelsorge
Das Ehrenamt in der TelefonSeelsorge ist zeitlich überschaubar: nach der einjährigen Ausbildung verpflichten sich die ehrenamtlich Mitarbeitenden zu drei Jahren Mitarbeit, 12 Stunden im Monat und verpflichtender Supervision.
Die meisten Mitarbeitenden engagieren sich viele Jahre bei der Telefonseelsorge. Gründe dafür können sein:
Neugier und Lust auf Neues?
Eine spannende, abwechslungsreiche und herausfordernde Aufgabe ist es, Menschen am Telefon zu begegnen und zu begleiten.
Für diese bereichernde Tätigkeit suchen wir neue ehrenamtliche engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!
Handreichung für Suizidangehörige
Heute ist der Welttag der Suizidprävention. Für uns Anlass genug, einmal jene zahlreichen Menschen in den Blick zu nehmen, die eben diese Prävention aus nächster Nähe betreiben. Jene, die oft als erste von einer Suizidabsicht erfahren und die da sind, zuhören und für ihre*n Liebsten kämpfen - nicht selten bis zur völligen Erschöpfung: die Angehörigen und Freunde.