Wenn Sie vor, an den Festtagen oder danach
sich alleine fühlen oder
sich alleine fühlen oder
30 ehrenamtlich Mitarbeitende der Ökumenischen Telefonseelsorge Untermain setzten sich an einem Fortbildungsabend mit dem Wahrnehmen eigener Grenzen auseinander. Frau Sandra Bauer-Böhm, Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungstrainerin und Leiterin der Ökumenischen Bahnhofsmission in Aschaffenburg, leitete als Referentin des Abends dazu Paarübungen zu Grenzwahrnehmung an. Auf dieser Grundlage erarbeiteten die Mitarbeitenden mit Frau Bauer- Böhm Möglichkeiten der Grenzsetzung mit Worten, Gesten und Körperhaltung.
Projekt: Mitarbeit bei der TelefonSeelsorge
Das Ehrenamt in der TelefonSeelsorge ist zeitlich überschaubar: nach der einjährigen Ausbildung verpflichten sich die ehrenamtlich Mitarbeitenden zu drei Jahren Mitarbeit, 12 Stunden im Monat und verpflichtender Supervision.
Die meisten Mitarbeitenden engagieren sich viele Jahre bei der Telefonseelsorge. Gründe dafür können sein:
Eine spannende, abwechslungsreiche und herausfordernde Aufgabe ist es, Menschen am Telefon zu begegnen und zu begleiten.
Für diese bereichernde Tätigkeit suchen wir neue ehrenamtliche engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!
Heute ist der Welttag der Suizidprävention. Für uns Anlass genug, einmal jene zahlreichen Menschen in den Blick zu nehmen, die eben diese Prävention aus nächster Nähe betreiben. Jene, die oft als erste von einer Suizidabsicht erfahren und die da sind, zuhören und für ihre*n Liebsten kämpfen - nicht selten bis zur völligen Erschöpfung: die Angehörigen und Freunde.
Die Arbeit der Ökumenischen TelefonSeelsorge Untermain basiert auf dem christlichen Gottes- und Menschenbild. Deshalb laden wir Sie ein, in einem
Ökumenischen Gottesdienst, am 13. Juli 2018, 19 Uhr, Christuskirche, Pfaffengasse 13, 63739 Aschaffenburg
mit uns zu feiern!
Wir freuen uns wenn Sie kommen!
Fast jeder Mensch hat schon von der TelefonSeelsorge gehört, aber nur wenige haben ein Bild von ihr. Dem möchte die Ökumenische TelefonSeelsorge Untermain anlässlich Ihres 20jährigen Bestehens mit unterschiedlichen Veranstaltungen entgegenwirken.
Die TelefonSeelsorge Untermain spricht täglich zweimal über Suizidwünsche mit Anrufenden, auch im Chat melden sich viele Ratsuchende mit Selbsttötungsgedanken.
Der Beitrag '"Umbringen können Sie sich immer noch" - Suizidprävention ohne Tabu' über die Arbeit der TelefonSeelsorge wurde am Palmsonntag im Deutschlandradio ausgestrahlt. Hier kann er nachgehört werden:
sich alleine fühlen oder